Die Umsetzung von innovativen Forschungsfragen in einer Kombination von Eigenmitteln der Stiftung Heritagelab und akquirierten Drittmitteln basiert auf den international üblichen Leitlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis. Grundsätzlich wird das sich stetig weiterentwickelnde Erkenntnispotential naturwissenschaftlicher Analysen für die präzise Identifizierung und Charakterisierung historischer Baumaterialien und Malmittel, sowie für kunsttechnologische Fragestellungen etwa bezüglich Herkunft der Rohstoffe, Herstellungs- und Verarbeitungstechniken, Alterungs- und Degradationsprozesse, Datierung, etc. in interdisziplinärer Zusammenarbeit mit internationalen Forschungspartnern ausgeschöpft.